Fazit Apulien – Herbst 2023

Nach rund 10 Tagen Reisen in den Süden von Italien möchte ich ein Fazit ziehen:

Distanzen und Strassen

Die Distanzen sind riesig und es war eine Reise mit den meisten Kilometer bis jetzt – rund 3500km! Die privaten Autobahnen mit Maut helfen die grossen Distanzen etwas schneller zu überbrücken. Schlechte Strassen inkl. Schlaglöcher gehört zu Süditalien wie der Limoncello nach dem Abendessen.

Kulinarisch und Meer

Die Abendessen waren praktisch immer ein Genuss mit Herzlichkeit der Bedienung oder sehr feinem Essen. Wir hatten fast immer Glück mit der Auswahl und der Grosse Fischteller mit dem „Seebären“ von Gallipoli werde ich ewig in Erinnerung behalten.

Das Meer im Oktober war herrlich warm und mit 22-24 Grad perfekt. Der ewig blaue Himmel mit dem grünblauen sehr sauberen Meer 🌊 eine Erholung pur!

Fazit:

Ich (wir) kommen gerne wieder nach Apulien – vielleicht mit einer Zugs-Anreise & Mietauto vor Ort als Alternative.

Danke für diese schöne Reise

Danke lieber Gott für den Schutz.

Gruss – euer Stefan

Reise ans Ende der Italien 🇮🇹 Welt 😉

Dienstag 10.10.23

.

.

.

.

.

Werbung

.

.

Ab hier

Verbania-Intra – letzter Zwischenstopp

Das Frühstück war edel und für ein italienisches Buffet sehr eine gute Auswahl. Wir genossen den ersten Teil vom Vormittag auf der Hotel-Terrasse mit dem Bruch bevor es wieder eine lange Autofahrt gab.

Rund 500km war der nächste Streckenabschnitt mit ca. 5-6 Stunden Fahrzeit, denn wir wollten die Rückreise wieder etwas unterbrechen und nicht durchfahren.

Intra – ehemaliges Kloster

Am Lago Maggiore wählten wir ein neues Hotel, weil die uns bekannten Hotels 🏨 in dieser Region massiv im Preise aufgeschlagen haben. Schade, aber ist halt so. Das Hotel war top trotz dem günstigen Preis. Später fanden wir ein gutes kleines Restaurant mit leckeren Köstlichkeiten und einem guten Wein dazu!

Kloster-Hotel mit edlem Ambiente

Montag 09.10.23

.

.

.

.

.

Werbung

.

.

Ab hier…

San Marino – Zwischenstopp

Nach dem Abend am Meer fuhren wir weiter Richtung Rimini. Wieder rund 400 km sprich St.Gallen – Genf. Die Distanzen sind riesig die wir täglich zurücklegen und deshalb ist es ideal wenn wir beim Autofahren abwechseln können.

San Marino in den Bergen

Die Republik San Marino habe ich im Jahr 2000 sprich vor 23 Jahren besucht und ein Zwischenstopp Richtung Norden sicherlich wert.

Wir haben mit unserem Hotel 🏨 ins schwarze getroffen inkl reserviertem Parkplatz. Mitten in der Altstadt unter Schloss. Besser geht nicht. Mit einer perfekten Aussicht und verwunderlichen Blicken der Touristen, als wir blinkend mit einem Spezial-Ausweis durch die autofreie Altstadt fuhren😉! Wir hatten noch genügend Zeit um die beiden Türme (Mini-Schloss oder Burg) zu bestaunen bzw. zu besuchen. Danach kauften wir ein paar Kleinigkeiten im Shopping-Paradies (Zollfrei) und gönnten uns einen Apéro. Das vorgeschlagene Restaurant vom Hotel war sehr gut und für einen Sonntagabend erstaunlich ruhig. 😌 

Bei der Hotel-Terrasse gab es den obligatorischen „Schlummi“ und eine kühle Nacht wegen der automatischen Klimaanlage! Am Morgen erst erkannten wir den simplen Trick mit dem Fenster und dem automatischen abschalten der Lüftung.

Schloss- San Marino
Schloss 2 – San Marino
Frühstück mit Weitsicht vom Hotel Rosa
Palace von San Marino
Abend-Stimmung in San Marino

Sonntag 08.10.23

.

.

.

.

.

Ab hier Werbung

.

ab hier:

Getreide-Meer & unbekannten Strassen

Nach dem eindrücklichen Erlebnis der James-Bond-Stadt reisten wir weiter Richtung Norden, bereits ein Stück zurück Heimat. Die Landschaft zeigte endlose Felder von Weizen die bereits geerntet waren und wir erlebten eine sehr neue Strasse die es gemäss Karte noch gar nicht gab. Zudem war die Strasse für Lastwagenfahrer perfekt.👌

In Foggia versuchten wir im Ipercoop eine Spezialität zu kaufen und füllten unseren Vorrat auf.

Letztes Mal am Meer in Vasto

Auf dem Weg zurück genossen wir nochmals das Baden im Meer in Vasto und sammelten Muscheln 🐚. Dabei machten wir Bekanntschaft mit Krebsen die im Wasser lauerten. Die Füsse blieben ganz jedoch spürten wir ab und zu ein Zucken der Krebs-Scheren 🦀.

Am Meer in Vasto

Für das Abendessen vertrauten wir der Empfehlung vom Hotel und erlebten einen typischen italienischen Samstagabend in einer typischen Trattoria mit vollem Haus. Weil wir bis jetzt Pizza ausgelassen hatten – holten wir das hier nach. Der Spaziergang zurück war wieder etwas „“Weit“ doch machbar mit Wille bzw. Fleiss.

Typisches Italien Frühstück

Samstag 07.10.23

.

.

.

.

.

Ab hier Werbung

Trülli und James-Bond Stadt

Am nächsten Morgen lag wieder ein grösseres Reise vor uns mit rund 300km. Als Zwischenstopp anerbot sie die „Weisse Stadt“ Ostuni auf dem Weg nach Alberobello. Auf einem Hügel tronte die Stadt und wir testeten die schmale Gassen-Strassen als Hauptprobe für unseren James-Bond Auftritt.

Ostuni – „Weisse Stadt“

Später passierten wir einige „Zungenbrecher-Städte“ wie „Locorotondo“😉 Wir erreichten anschliessend die Trülli-Hauptstadt Alberobello.

Alberobello und Unesco-Trülli-Quartiere

Die Trüllis begegneten uns bereits in unterschiedlichen Formen auf der Hin-Reise. Vor Ort war es eindrucksvoll wie die Trüllis in einer grossen Menge wirkten. Alle Wege führen früher oder später in diese Stadt und entsprechend viele Touristen waren vor Ort anwesend!

Trülli Hauptstadt – Alberobello
Liebes Haus in Alberobello
Trülli – soweit das Auge reicht 😉

Matera – James Bond Stadt mit Sassi

Die weltbekannte Stadt Matera besuchten wir nach unserem Check-In bei der Villa Vittoria (sehr freundliche Gastgeberin!). Wir erlebten die „Blaue Stunde“ auf der Terrasse mit atemberaubender Sicht in der Abenddämmerung auf die Stadt mit den Sassi (Höhlenwohnungen) im Vordergrund.

Matera by Night 10.2023
Einfach schön
Die „Blaue Stunde“ by Matera

Ein Anblick wie „Jerusalem“ und ein Bild, dass nicht so schnell vergessen wird. Sehr schön 😉! Dann genossen wir ein feines Essen in einer Trattoria die der Reiseführer empfohlen hat. Den Abend liessen wir in einer eher schicken IN-Bar ausklingen.

Freitag 06.10.23

.

.

.

.

.

Werbung ab hier…

Der Süden Apulien – Salento

Die Stadt Lecce ist eine wunderschöne Stadt und deshalb blieben wir zwei Nächte. Nach der Anfahrt bestaunen wir die Barock-Stadt. Unser Hotel war nahe bei der Altstadt. Dann ging es edel essen in einer Gasse.

Schweizer, Baden und Otranto

Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir San Cataldo am Meer. Ein Schweizer hat hier das Lido (Strandbad) wieder auf „Vordermann gebracht und wir tranken Kaffee am Meer.

San Cataldo – Lido und Bar

Dann besuchten wir einen breiten Strand mit viel Platz und wenig Touristen.

Die Stadt Otranto war etwas touristisch und wir genossen die typischen Puccia (gefüllte heisse Brötchen). Danach gab es Glace und einen Spaziergang durch die Stadt.

Otranto – kleines Sante Tropez

Leuchtturm und Fjord-Bucht zum Baden

Wir verabschiedeten uns von dieser sympathischen Gross-Stadt Lecce und fuhren in den Süden, zum südlichsten Punkt in Apulien „Santa Maria di Leuca“.

Als Zwischenhalt haben wir eine schöne Fiordbucht zum Baden „gefunden“. Sehr schön in den Klippen zu schwimmen. Zudem relativ wenig Touristen.

Nach einem kleinen Umweg wegen einer Strassensperre sehen wir den Leuchtturm von weitem. Genau zur Mitte der 10-tägigen Reise sind wir am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen 👍😉!

Santa Maria di Leuca – südlichster Punkt

Jetzt geht es wieder Nordwärts zum nächsten Strand, der sehr verlassen ist und etwas steinig – Badestrand „Torre Pali“.

Gallipoli und 1.5Kilo-Fischteller

Zum nächsten Reiseziel Gallipoli fahren wir mehr oder weniger direkt. Das Hotel ist zum Glück in der Neustadt und so können wir nach dem Check-in gemütlich zum Apéro in die wunderschöne Altstadt laufen. Auf einer Stadtmole genossen wird die Abendstimmung. Auf der Suche nach einem Fisch 🐟 Restaurant kamen wir per Zufall zum Fischmarkt zurück, der auch einfaches Abendessen anbot. 

Die Verhandlung mit dem „Seebären“ vor dem frischen Fisch/Meeresfrüchte Tisch wird uns lange in Erinnerung bleiben – Kultstatus pur!

Rund 1.5 Kilo Fischplatte für 2 Personen 😉

Mittwoch 04.10.23 | Donnerstag 05.10.23

.

.

.

.

.

Richtung Süden nach Apulien

Nach einer Fahrt via Mailand über Bolognia sind wir nach rund 8 Stunden in Senigallia am Meer angekommen. Dort genossen wir den Abend mit Apéro, sehr gutem Nachtessen und Schlummi. Der Ort war in der Nachsaison- Stimmung und es hatte praktisch keine oder sehr wenig italienische Touristen. Ausländische Touristen gab es praktisch keine, ist es doch ein wohl weniger bekannte Strand-Stadt.

Senigallia an der Ost-Küste

Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung Süden und erreichten nach 4-5 Stunden Mattinata (beim „Sporn“ vom Italien 🇮🇹 Stiefel) im Süden der Halbinsel Gragano. Die Anlage „La Rotonda“ war etwas älter und sehr günstig im Übernachtungspreis. Der Kies-Strand mit den runden Steinen wunderschön und das Meer herrliche 24 Grad warm. Danach planten wir unsere Reise weiter und genossen ein gutes Abendessen DIREKT am Meer! 🌊

Mattinata im Süden der Halbinsel Gragano

Am 3. Tag fuhren wir weiter Richtung Süden und erreichten nach weiteren 4 Stunden oder 300km Lecce. Die Barock-Stadt im südlichen Apulien.

Lecce – die Barock-Stadt
Lecce in Apulien
Alte Vespa in Lecce
Kirche in Lecce
Lecce

Auf bald Gruss Stefan

.

Sonntag 01.10.23 bis Dienstag 03.10.23

.

.

.

.

.

Ab hier…

.

Werbung…

Fazit Portugal 2023

Am Flughafen hat man / frau meist viel Zeit und deshalb ideal für das Fazit der Ferien.

Ich habe mich gefreut nochmals, speziell ans Meer zu fahren nach genau 20 Jahren nach dem Unfall. Es hat sich sehr gelohnt: die Reihenfolge mit Beja, Évora, Porto Covo und nur kurz Lissabon war perfekt. Zeit zum Abschalten, Zeit für meinen Frieden zu schliessen mit dem Meer, Zeit für mich.

Freue mich auf Zuhause 🏠 und Danke Gott für seinen Schutz. Obrigado Portugal 🇵🇹.

Euer Stefan

.

.

.

.

.

. Werbung ab hier

.

. Hier Werbung / ich konnte noch etwas mehr schreiben…

Lissabon – Belem 2023

Weil in dieser Gegend noch nie war entschied ich etwas am Tejo (Fluss) entlang bis zum Stadt-Teil Belem zu laufen – ein Weg rund 10km und zurück bin ich dann gut 4 Stunden gelaufen (Merk es etwas 😉) Foch ich hatte Zeit und wollte mich etwas bewegen.

War gerade noch 20km schwimmen in Lissabon beim Seefahrer Denkmal.
Das Sujet schlechthin von Lissabon – Tower of Belem 😉
Eine Riesen Schlange wegen dem Museum (ohne mich aber)
Sind einfach cool die Nr.12 und Nr.28
Einfach schön

Einiges entdeckt in diesem, für mich, neuerem Viertel. Vom Denkmal sind die grossen Seefahrer „Vasco da Gamma“ oder Kolumbus (wurde in der Stadt Cuba geboren, fuhr ich ja mit dem Zug durch) der seine erste grosse Insel nach der Heimatstadt benannt hat – eben „Cuba“.

War ein schöner Morgen und es hat sich gelohnt früh aufzubrechen und noch ein paar Sachen zu erleben, ausser Ausschlafen

Euer Stefan

.

.

.

.

.

. Ab hier wieder die Werbung

.

.

. Hier dann 😉

Lissabon 2023

Es hat viel mehr Touristen in Lissabon als noch vor 20 Jahren – nichts neues – hat sich die Stadt doch entwickelt und ich es immer wieder kurz erlebt: nach Portugal 2003 & 2005, Zwischenstop nach den Ferien in Cabo Verde (2007), Madeira (2013) und Azores (2016) ist das wohl das 6x das ich diese Stadt besuche. Deshalb habe ich mir nichts vorgenommen und lass mich einfach treiben. Die letzten Souvenirs noch kaufen für die Familie Zuhause und ein Andenken für mich. Per Zufall ein typisches Restaurant gefunden gleich beim Hostel.

Ein paar Bilder von heute…

Der grosse Platz vor der Einkaufstrasse
Die süssen Köstlichkeiten
Neuer ist die Pink Street für Party und Ausgang

Trotz Freitagabend lass ich es bei einem Bier ausklingen und geh früh ins Bett (bin ja bald 50ig 😉) Morgen habe ich auch noch etwas Zeit für die Stadt bevor es zurück geht nach Zürich..,

Euer Stefan

.

.

.

.

.

.

. Ab hier kommt die Werbung…

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten